Die Händler vom Taubertal
Leider ausverkauft
Das Taubertal ist in Aufruhr! Von Bronnbach bis Mergentheim treibt der Schwarze Ritter sein Unwesen.
Die Händler vom Taubertal
Wer macht entlang der Tauber ein Bombengeschäft?
Der Brettspiel-Hit – leider erneut ausverkauft!
Spielidee:
Das Taubertal ist in Aufruhr! Von Bronnbach bis Mergentheim treibt der Schwarze Ritter sein Unwesen. Am meisten leiden die Kaufleute unter der berüchtigten Gestalt, denn auf seinen Raubzügen sind sie sein bevorzugtes Angriffsziel. Die Händler aus dem Mittleren Taubertal verbünden sich entschlossen zu einem Gegenangriff. Gemeinsam wollen sie den Schwarzen Ritter vertreiben und seine Burg dem Erdboden gleichmachen. Dazu sind jedoch einige Kanonenkugeln erforderlich – und diese sind kostspielig. Der Wettlauf ums „Bombengeschäft“ beginnt …
Zunächst gilt es, vor jeder Spielrunde die Nachfrage in den einzelnen Städten und Dörfern im Blick zu haben: Die Novizinnen des Lioba-Klosters benötigen zum Beispiel Tuch zum Nähen neuer Habite, Lauda errichtet die Badstube und eine zünftige Bauernhochzeit in Grünsfeld kann ohne Wein und Gewürze nicht stattfinden. Die Spieler feilschen also auf dem Königshöfer Markt um die besten Waren und sichern sich die lukrativsten Angebote. Nach dem Aufbruch am Markt will der Tag, der aus vier Spielzügen besteht, gut genutzt sein. Die Händler können nun entweder ihre Waren gewinnbringend an den Mann bringen oder eine Sonderaktion durchführen – und davon gibt es jede Menge: An der Bronnbacher Klosterpforte hat der bischöfliche Kurier mal mehr, mal weniger großzügige Gaben hinterlegt. In der Wagnerei (Königheim) kann man die Tragkraft des Ochsenkarrens aufrüsten. Das Lagerhaus (Bischofsheim) dient zum Tauschen von Waren. Der Taschenspieler (Boxberg) lädt zum Glücksspiel ein, während man nur auf dem Schwarzmarkt (Grünsfeld) die kostbaren Gewürze erhält. Im Residenzschloss (Mergentheim) kann man bestimmte Waren gegen wertvolle Privilegien eintauschen. Um Waren auch außerhalb des Königshöfer Marktes nachzukaufen, gibt es weiterhin die Schmiede (Wittighausen), das Salzlager (Werbach), die Kelterei (Lauda) und die Weberei (Großrinderfeld). Zu guter Letzt kann man beim Büchsenmeister in Cullesheym (heute besser bekannt als Külsheim) das eingenommene Geld in Kanonenkugeln eintauschen und damit dem Spielsieg ein Stückchen näherkommen. Doch Vorsicht: In der Nacht treibt der berüchtigte Schwarze Ritter sein Unwesen. Zu guter Letzt müssen die Händler auch gelegentlich auftretendes Hochwasser in ihre Spielstrategie miteinbeziehen.
Wer macht entlang der Tauber ein Bombengeschäft? Findet es in einem spannenden Kennerspiel für 2 bis 5 Spieler mit einer Spieldauer von ca. 120 Minuten heraus!
Spielmaterial (produziert von Ravensburger):
- Großer Spielplan
- 5 Ochsenkarren-Tableaus
- 1 Markttafel
- 100 Spielkarten
- 68 Holzklötzchen
- 5 Spielfiguren (Händler)
- 3 Pilgerfiguren
- 1 Schwarzer Ritter
- 16 Kanonenkugeln
- Über 100 Münzen und Plättchen
- Rundenmarker
- Hochwassermarker
- Würfel
- Aufbaublatt
- Spielanleitung
Spielanleitung
Die Regeln
Falls die Spielanleitung verloren gegangen sein sollte (oder wenn man vor dem Kauf schon mal reinblättern möchte), gibt es das Regelheft hier zum Herunterladen.
Bonuskarten
zum Ausdrucken
Noch mehr Abwechslung und Spielspaß: Hier sind drei zusätzliche Spielkarten zum Ausdrucken!
Hans Thomas von Absberg
Der berüchtigte "Schwarze Ritter"
Dieser berüchtigte Raubritter hielt Lauda-Königshofen im 16. Jahrhundert in Atem.
Gestaltung der Münzen
Tolles Schülerprojekt
Danke an die Schüler der Gemeinschaftsschule für viele Ideen zur Gestaltung des Spielgelds!
Spannendes analoges Abenteuer
Gefördert durch LEADER
Das von der Stadt Lauda-Königshofen herausgegebene und mittlerweile ausverkaufte Brettspiel „Die Händler vom Taubertal“ bringt die Menschen generationsübergreifend zusammen, weckt das …